Karl Lauterbach hat am Montag mit einem Tweet zu Friedrich Merz nicht nur in Berlin für Aufregung gesorgt. Der Generalsekretär der Union forderte umgehend die Entlassung des Bundesgesundheitsministers.
Inhaltlich bekräftigte Merz allerdings, dass er zur Durchsetzung seiner migrationspolitischen Vorhaben auch eine Mehrheit mit Stimmen der AfD in Kauf nehmen würde. „Was in der Sache richtig ist, wird nicht falsch dadurch, dass die Falschen zustimmen“, sagte der CDU-Chef in Berlin.
Gegenthese: Wenn es in der Sache richtig wäre, dann würde es auch ohne AfD in demokratischen Parteien eine Mehrheit finden.
Gegenthese: Wenn es in der Sache richtig wäre, dann würde es auch ohne AfD in demokratischen Parteien eine Mehrheit finden.