Ahrens erklärt schriftlich und vom Notar beurkundet: Das in Potsdam vorgestellte „Remigrations“-Konzept laufe auf „ethnische Säuberungen bzw. Vertreibungen“ auch von deutschen Staatsbürgern hinaus – „freiwillig oder unfreiwillig“.

Laut eigener Aussage ist er (Erik Ahrens) mittlerweile ein Aussteiger aus der rechten Szene. Wer in einer eidesstattlichen Versicherung die Unwahrheit sagt, kann sich strafbar machen.

Und weiter: Der Kopf der rechtsextremen Gruppe „Identitäre Bewegung“, Martin Sellner, schlug bei der Zusammenkunft explizit die „Remigration“ für „nicht-assimilierte Staatsbürger“ vor.

Das ist sehr überraschend.

  • DegenerationIP@lemmy.worldOP
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    29 days ago

    Alles richtig und da stimme ich dir ausnahmslos zu.

    Was wichtig ist, ist die Stärkung von Gewerkschaften. Von jüngeren Leuten bei mir auf der Arbeit höre ich aber immer das die nicht wissen was das ist, weil das offenbar in der Schulbildung nicht mehr vorkommt (leider).

    Wir stehen aber einem Demografischen Wandel gegenüber. Es fehlt ja jetzt schon an Menschen die Erwerbsfähig sind und es werden Jahr für Jahr immer mehr den Arbeitsmarkt verlassen.