Ahrens erklärt schriftlich und vom Notar beurkundet: Das in Potsdam vorgestellte „Remigrations“-Konzept laufe auf „ethnische Säuberungen bzw. Vertreibungen“ auch von deutschen Staatsbürgern hinaus – „freiwillig oder unfreiwillig“.

Laut eigener Aussage ist er (Erik Ahrens) mittlerweile ein Aussteiger aus der rechten Szene. Wer in einer eidesstattlichen Versicherung die Unwahrheit sagt, kann sich strafbar machen.

Und weiter: Der Kopf der rechtsextremen Gruppe „Identitäre Bewegung“, Martin Sellner, schlug bei der Zusammenkunft explizit die „Remigration“ für „nicht-assimilierte Staatsbürger“ vor.

Das ist sehr überraschend.

  • LH0ezVT@sh.itjust.works
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    11 days ago

    Das soll ja langsam passieren. In der Zwischenzeit wird von den AgDlern das Land weiter umgebaut, hin zu einem autoritären Regime a la Russland, und wenn es so weit ist, ist egal, dass alles kaputt ist - wer aufmuckt, kommt ins Lager.