Ahrens erklärt schriftlich und vom Notar beurkundet: Das in Potsdam vorgestellte „Remigrations“-Konzept laufe auf „ethnische Säuberungen bzw. Vertreibungen“ auch von deutschen Staatsbürgern hinaus – „freiwillig oder unfreiwillig“.

Laut eigener Aussage ist er (Erik Ahrens) mittlerweile ein Aussteiger aus der rechten Szene. Wer in einer eidesstattlichen Versicherung die Unwahrheit sagt, kann sich strafbar machen.

Und weiter: Der Kopf der rechtsextremen Gruppe „Identitäre Bewegung“, Martin Sellner, schlug bei der Zusammenkunft explizit die „Remigration“ für „nicht-assimilierte Staatsbürger“ vor.

Das ist sehr überraschend.

  • Herr_S_aus_H@lemmy.zip
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    9 days ago

    Genau dies. Sollte auch Allen nochmal ins Gedächtnis gerufen werden, die am Wochenende wählen dürfen. Wenn ihr eure Lokalpolitiker nicht persönlich kennt, ihr aber sicher gehen wollt, dass es sich um Demokraten handelt, dann dürft ihr keine CDU wählen.