Die häufigsten Vornamen von Bürgergeldempfängern in Deutschland lauten Michael, Andreas und Thomas. Dies geht aus einer Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Frage der AfD-Bundestagsfraktion nach den 14 häufigsten Vornamen der Beziehenden hervor, aus der die “Rheinische Post” zitierte. Der Stand bezieht sich auf Juni 2025, schrieb demnach die Parlamentarische Staatssekretärin im Arbeitsministerium, Katja Mast von der SPD.
Ich vermute die AfD wechselt jetzt zu “Deutsche raus!”. Packt schon mal eure Sachen. /s
Naja, Trump gibt mittlerweile auch öffentlich bekannt, “kriminelle” US Bürger deportieren lassen zu wollen.
Wie wärs mit “Männer raus!”? Sehe da sowohl hier als auch bei den Kriminalitätsstatistiken einen klaren Zusammenhang. Und dann müssen sich unsere Frauen auch vor nichts mehr fürchten. /s
Du wirst mich Kellerkind nur tot aus meinem Keller bekommen!!! /s
Frage der AfD-Bundestagsfraktion
Extrem geschmacklos.
Stimmt, das die AgD in BT sitzt finde ich auch extrem geschmacklos von den Wählenden👍👍
Ich bin gespannt wie die Faschos das nun für sich spinnen.
Ich denke da kommt so etwas: "Das ist natürlich nur weil die Micheal, Andreas and Thomas ihre Arbeitsplätze weggenommen bekommen von den bösen Immigranten"🤦🏼♀️
Schrödinger’s Migranten, die die Superposition zwischen “arbeiten hart für wenig Geld und nehmen uns dadurch die Arbeitsplätze weg” und “sind faul und liegen dem Staat auf der Tasche” einnehmen. Jeweils wenn man dann eine Parole ausspricht kollabiert die Wellenform und der Migrant ist für einen Moment genau das was einem grade ins Argument passt.
Die werden sich vermutlich die Prozentanteile der jeweiligen Herkünfte ausrechnen und dabei völlig ignorieren, dass Migranten meist gar nicht die selben Startmöglichkeiten haben.
Wenn man die ganze Liste im Artikel liest sind einige Namen leider passend für die Narative der AfD. ‘Ausländische Namen’ sind überrepräsentiert, verglichen mit einer generellen Liste der häufigsten Namen im Land. Z.B. Ali ist hier auf Platz 8, insgesamt aber nur auf Platz 122. (Erstbestes Suchmaschinenergebnis.)
Reicht zur Hetze. Ignoriert natürlich auch komplett, dass diesen Leuten systematisch Steine in den Weg gelegt werden.
Die einizig korrekte Sache wäre es gewesen den Drecksverein zu ignorieren bzw. auf den Datenschutz zu verweisen.
Ja, das ist auch nicht weiter verwunderlich - Menschen mit Migrationshintergrund machen aus strukturellen Gründen einen großen Anteil im Niedriglohnsektor aus, wo oft aufgestockt werden muss - und gerade Namen aus dem orthodox-slawischen Bereich sind zB hier stark repräsentiert - nicht verwunderlich, bei den strukturellen Problemen für eine gerade erst vor kurzem als große Gruppe hierher geflohene.
Eine Überrepresentation sagt halt an sich wenig aus ohne weitere Analyse, und Bürgergeld empfangen bedeutet nicht gleich nicht arbeiten. (Und zusätzlich, weil ich das zu oft vergessen sehe: Nicht arbeiten bedeutet auch nicht automatisch, nichts zur Gemeinschaft beitragen, z.B. durch anderweitiges Engagement sowohl offiziell in Vereinen und co, als auch inoffiziell, in Freundschaften, Familien, Nachbarschaften, etc.)
Die Liste berücksichtigt auch nur die Namen bis 2000.
In einer aktuellen Liste wären ausländische Namen sehr viel weiter oben, da seitdem viele nach Deutschland gekommen sind.
Aber auch das würden die Rechten nicht hören wollen. Geht nur darum mit dem Finger auf die Liste zu zeigen.
Also klauen die Ausländer doch unsere Jobs? /S
Schrödingers Ausländer*innen: Sie klauen die Jobs gemütlich von der sozialen Hängematte aus.
Ach Mist…
Wichtige Informationen, danke AFD!
Was, die AFD wollte doch nur die Namen ihrer Wähler kennen.
Frage der AfD-Bundestagsfraktion
Wie lauten denn die Vornamen derer, die das gefragt haben?
Mein Tipp: Ronny, Maik, Heiko, Wolfgang, Björn, Gottfried
Tja, schönes Eigentor.
Hätte auch eine Frage an die AfD:
Stimmt es, dass ihr alle Inzuchtgeburten mit Vati-Problemen seid, die sich täglich gegenseitig zu CP einen Keulen?
Darf man doch wohl noch fragen dürfen!!! /s