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    3 days ago

    @Wrdlbrmpfd

    Wie oben geschrieben, ändert das nichts. Zu wenig Geld ist nie das Problem, wenn man eine eigenen Währung hat.

    Eine Geldausweitung muss nicht zu einer Inflation führen.

    Inflation gibt es wenn Produkte knapper und damit teurer werden.

    Deutschland hat eine Staatsverschuldung von gerade mal ca 60%, Die USA haben schon doppelt so viel, und Japan mehr als vier mal soviel.

    Das Sondervermögen ist angesichts der Zahlen für Deutschland überhaupt kein Problem.

    • Wrdlbrmpfd@feddit.org
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      3 days ago

      Also ich kenne jetzt keine Länder, die während eines Krieges am eigenen Boden eine stabile Währung hatten. Diese Zahlenspiele mögen in Friedenszeiten etwas bringen, aber darüber hinaus gelten dann andere Regeln.

      • Eskalator :fckafd: :tux:@troet.cafe
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        3 days ago

        @Wrdlbrmpfd
        Du hast die Diskussion angefangen als es um die Bezahlung unserer Soldaten (in Friedenszeiten) ging…

        Dann hast du zu Krieg upgegradet…

        Und jetzt bist du schon beim Krieg auf deutschem Boden 🙄…

        • Wrdlbrmpfd@feddit.org
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          1 day ago

          Nicht wirklich. Ich bin eingestiegen mit “Irgenwann gibt’s halt Jobs, für die man keinen mehr bezahlen kann…”, und das hat sich immer auf einen Krieg auf eigenem Boden bezogen, denn dafür sind Soldaten im Ernstfall ja da.

          • Eskalator :fckafd: :tux:@troet.cafe
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            1 day ago

            @Wrdlbrmpfd
            Ja, nee ist klar…

            Also auf diese Deutung hast du das exklusivrecht.

            1. Geht es jetzt erstmal darum genug Soldaten für eine Abschreckungswirkung zu haben.

            2. Ist der Einsatz von Soldaten nicht auf des eigenen Gebiet beschränkt. Sie könnten z.b. im Rahmen eines NATO-Bündnissfalls auch in Polen, Finnland, Estland usw. eingesetzt werden.

            3. Es gibt sogar Nationen wie die USA oder Russland, die ständig Krieg außerhalb ihres Territoriums führen.

            Wie bereits gesagt, Geld ist
            1/

            • Eskalator :fckafd: :tux:@troet.cafe
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              1 day ago

              @Wrdlbrmpfd
              2/
              grundsätzlich nicht das Problem.

              Wie viel Geld zur Verfügung gestellt wird, ist eine rein politische Entscheidung

              + 200 Milliarden für BW
              unter Scholz war kein Problem

              + 400 Milliarden für BW jetzt geplant und kein Problem wenn man sich politisch einigt

              + 500 Milliarden für die Infrastruktur auch kein Problem wenn man sich politisch einigt

              + ??? Milliarden für BW wenn man sie von der Schuldenbremse löst, geht auch, wenn man sich politisch einigt.

              /2

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                1 day ago

                @Wrdlbrmpfd
                3/

                Das Geld geht offensichtlich NIE aus…

                Offensichtlich muss der Staat das auch nicht “vorher von Steuerzahlenden einnehmen”

                Und (schwierigster Punkt) da die Staatsverschuldung bei jedem Industriestaat immer wächst, muss das offensichtlich auch keiner wirklich zurück zahlen.

                Probleme bekommt ein Staat erst dann, wenn die Ressourcen knapp werden. Und da hilft ihm auch “unbegrenztes Geld” nicht weiter. Russland z.b. ist nahezu sorglos durch die ersten Sanktionen gekommen.

                3/

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                  1 day ago

                  @Wrdlbrmpfd
                  4/

                  Das liegt halt daran, das sie die meisten Güter selbst in ausreichender Menge haben.

                  Das größte Problem für Russland dürfte der Mangel an wehrfähigen Menschen sein. Da sind zu wenige da, im sie ausreichend an die Front zu schicken UND gleichzeitig in Betrieben zu beschäftigen.

                  Militär und (Krieges-)Wirtschaft konkurrieren um Arbeiter/Soldaten. Mit finanziellen Anreizen. Das treibt die Inflation. Das die produzierte Güter knapper werden (Arbeitermangel) kommt hinzu.