Verzerren würde ich das nicht nennen. Es bildet ab wie die abgestimmt haben und auch die Koalition ist natürlich ein Kompromiss den sie bereit waren einzugehen. Zumindest bei den Grünen wird so was basisdemokratisch von allen Mitgliedern entschieden.
Nicht nur für die, sondern prinzipiell für alle Parteien. Für jemanden in der Opposition ist es natürlich ein leichtes für die populäre Option zu stimmen, ohne das Risiko einzugehen, seine Entscheidung später in die Praxis umsetzen zu müssen.
Wenn ich nicht der Wirt bin, bin ich auch für Freibier in der Kneipe.
Von mir aus fordere ich auch Freiselterwasser, solange ich nicht der Wirt bin.
Das ist ja das schöne: Wenn ich nicht der Wort bin, kann ich gegen exzessiven Alkoholkonsum sein und trotzdem Freibier fordern, weil gar kein Risiko besteht , dass der Wirt zustimmt. Danach kann ich dann den Alkoholikern am Tresendem Wahlvolk gegenüber behaupten ich hätte ja Freibier gefordert aber der böse Wirt hat es verhindert.
Ich denke da zum Beispiel an die CDU-Kampagne gegen das Verbrenner"verbot". Die wissen ganz genau, dass
E-Fuels im PKW keinen Sinn machen
Ein generelles Verbot von Verbrennern niemals zur Debatte stand
Eine Rücknahme der bestehenden Beschränkungen gegen internationales Recht verstoßen hätte
Die CDU wollte IMHO nie eine Änderung der bestehenden EU-Regelung erreichen, hat aber trotzdem Kampagnen gestartet und Forderungen gestellt, in dem Wissen, dass sie damit nie durchkommen würden, weil sie damit an den Stammtischen punkten konnten.
Hab ich fast vergessen. Das verzerrt natürlich die Ergebnisse für diese Parteien.
Verzerren würde ich das nicht nennen. Es bildet ab wie die abgestimmt haben und auch die Koalition ist natürlich ein Kompromiss den sie bereit waren einzugehen. Zumindest bei den Grünen wird so was basisdemokratisch von allen Mitgliedern entschieden.
Nicht nur für die, sondern prinzipiell für alle Parteien. Für jemanden in der Opposition ist es natürlich ein leichtes für die populäre Option zu stimmen, ohne das Risiko einzugehen, seine Entscheidung später in die Praxis umsetzen zu müssen.
Wenn ich nicht der Wirt bin, bin ich auch für Freibier in der Kneipe.
wenn ich nicht der wirt bin, muß ich nicht notwendig die folgen exzessiven alkoholkonsums für akzeptabel halten.
Von mir aus fordere ich auch Freiselterwasser, solange ich nicht der Wirt bin.
Das ist ja das schöne: Wenn ich nicht der Wort bin, kann ich gegen exzessiven Alkoholkonsum sein und trotzdem Freibier fordern, weil gar kein Risiko besteht , dass der Wirt zustimmt. Danach kann ich dann
den Alkoholikern am Tresendem Wahlvolk gegenüber behaupten ich hätte ja Freibier gefordert aber der böse Wirt hat es verhindert.fair point. aber du besprichst doch eher die kommende getränkekarte, die du ankündigst für den fall, den laden zu übernehmen?
Ich denke da zum Beispiel an die CDU-Kampagne gegen das Verbrenner"verbot". Die wissen ganz genau, dass
Die CDU wollte IMHO nie eine Änderung der bestehenden EU-Regelung erreichen, hat aber trotzdem Kampagnen gestartet und Forderungen gestellt, in dem Wissen, dass sie damit nie durchkommen würden, weil sie damit an den Stammtischen punkten konnten.