Weniger schwere Unfälle, mehr Schutz für Fußgänger – die Gewerkschaft der Polizei spricht sich für Tempo 30 innerorts aus. Auch die Verkehrsplanung müsse umdenken, so Experten. Problematisch seien vor allem Straßenquerungen und parkende Autos.
Bei einer Reduktion der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h auf 80 km/h hätte man, wenn sie denn auch eingehalten würde, eine Reduktion der kinetischen Energie auf 64 % und damit die Chancen als Insasse einen Crash zu überleben drastisch erhöht.
Ich fände das (neue) “schwedische Modell” prima: Innerorts 40 km/h, außerorts 80 km/h, mit baulicher Trennung 100 km/h und auf geraden Autobahnen “deutschen” Standards 120 km/h, sonst 110 km/h.
Verkehrssicherheit, kostenfreie Kinderbetreuung, staatliche Krankenversicherung und -versorgung, Digitalisierung, … um nur einige zu nennen.
Aber dann gibt es auch so Kröten wie den Karenztag bei Krankheit und, dass Zahnbehandlungen bei Erwachsenen von der staatlichen KV nicht abgedeckt sind.
Also natürlich rein physikalisch, in der Realität gibts dann schon unterschiede. Aber die Mythbusters haben das auch getestet, und man sieht schon das es wenig Unterschied macht ob wand oder auto
Stimmt, für den Schaden ist es aus Sicht eines Autos egal.
Ich habe den Fehler gemacht und die relative Ortsänderung herangezogen. Die ist aber nur für die Frage relevant, wie schnell und viel man reagieren kann, was ggf. den Unfall mindern kann.
Achso klar, natürlich halbiert sich da die Reaktionszeit entsprechend. Ich musste halt direkt an die Rechnung aus dem Physik Unterricht denken weil mich das damals auch schon so geflasht hat, das es energetisch keinen Unterschied macht ;)
2x 100 kmh Frontalcrash ist wie mit 200 kmh gegen eine Wand zu fahren. Mit 80 kmh sind es “nur” wie 160 kmh gegen die Wand.
Neben der zulässigen Höchstgeschwindigkeit gehört dazu natürlich auch eine ausreichende Durchsetzung.
Bei einer Reduktion der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h auf 80 km/h hätte man, wenn sie denn auch eingehalten würde, eine Reduktion der kinetischen Energie auf 64 % und damit die Chancen als Insasse einen Crash zu überleben drastisch erhöht.
Ich fände das (neue) “schwedische Modell” prima: Innerorts 40 km/h, außerorts 80 km/h, mit baulicher Trennung 100 km/h und auf geraden Autobahnen “deutschen” Standards 120 km/h, sonst 110 km/h.
Schweden sollte in vielen Dingen als Vorbild dienen.
Verkehrssicherheit, kostenfreie Kinderbetreuung, staatliche Krankenversicherung und -versorgung, Digitalisierung, … um nur einige zu nennen.
Aber dann gibt es auch so Kröten wie den Karenztag bei Krankheit und, dass Zahnbehandlungen bei Erwachsenen von der staatlichen KV nicht abgedeckt sind.
Diese Unterscheidung kommt mir unnötig vor.
Das funktioniert so nicht, wegen Newton drückt die Wand nämlich genauso dagegen wie ein entgegenkommendes Auto.
100km/h Frontalcrash ist wie 100km/h gegen die Wand.
Also natürlich rein physikalisch, in der Realität gibts dann schon unterschiede. Aber die Mythbusters haben das auch getestet, und man sieht schon das es wenig Unterschied macht ob wand oder auto
Stimmt, für den Schaden ist es aus Sicht eines Autos egal.
Ich habe den Fehler gemacht und die relative Ortsänderung herangezogen. Die ist aber nur für die Frage relevant, wie schnell und viel man reagieren kann, was ggf. den Unfall mindern kann.
Achso klar, natürlich halbiert sich da die Reaktionszeit entsprechend. Ich musste halt direkt an die Rechnung aus dem Physik Unterricht denken weil mich das damals auch schon so geflasht hat, das es energetisch keinen Unterschied macht ;)