Warum müssen solche Diskussionen im Internet eigentlich immer ein einziger Haufen scheiße sein?

Gefühlt gibt es im Internet nur Leute die diesbezüglich immer nur eine absolute Sichtweise haben und auch null in der Lage sind die Lebensrealitäten anderer Leute anzuerkennen. Konkret ging es halt darum, dass ich einen Artikel zum Thema “Vorteile auf die Umwelt wenn man den Fleischkonsum reduziert” und diejenige die das pfostiert hat hat allen ernstes in den Kommentaren argumentiert, dass ein reduzierter Fleischkonsum ja schlecht sei, weil man halt immer noch Fleisch isst. In dem Kommentar auf den sie geantwortet hat ging es aber nicht mal um die Ethik des Fleischkonsums.

Rant Ende.

  • Teppichbrand@feddit.org
    link
    fedilink
    arrow-up
    1
    arrow-down
    2
    ·
    16 days ago

    Die Gewichtung hat sich in den letzten Jahren schon merklich geändert. Diese hämischen Troll-Sprüche sind weniger geworden, dafür wird jetzt mehr mit pseudowissenschaftlichem Quatsch und der eigenen Schwäche argumentiert. “Ich finds ja toll, aber … Käse” oder “…Unverträglichkeit” oder “…zu anstrengend” oder “wenig, bio & lokal”.
    Im Gegensatz dazu stehen 1,8 Millionen tote Hühner und 151.000 getötete Schweine pro Tag in Deutschland. Ich kann schon verstehen warum manche:r dabei die Geduld verliert. Aber Vorwürfe und Beschimpfungen bringen nichts, dass musste ich auch erst lernen.